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Krassnitzers In Vino Vita auf ServusTV

von Österreich Spezialitäten

Als Schauspieler für Film und Fernsehen ist Harald Krassnitzer seit Jahren beliebt und bekannt. Nun können die Zuseher Harald Krassnitzer privat als neugierigen Weinliebhaber im Rahmen der TV-Reihe Krassnitzers In Vino Vita auf einer sehr persönlichen Erkundungsreise durch die österreichische Weinlandschaft erleben.

Sendungstermine „Krassnitzers In Vino Vita“

  • 22.10.2015 – 20:15 Uhr „Krassnitzers in Vino Vita“ Folge 1: Der steirische Winzertreff (Weingüter Tement, Tinnacher und Winkler- Hermaden)
  • 29.10.2015 – 20:15 Uhr „Krassnitzers in Vino Vita“ Folge 2: Der Senkrechtstarter vom Längsee (Weingut Georgium)
  • 05.11.2015 – 20:15 Uhr „Krassnitzers in Vino Vita“ Folge 3: Die neue Winzergeneration (Weingüter Tschida, Ebner-Ebenauer und Tscheppe-Eselböck)
  • 12.11.2015 – 20:15 Uhr „Krassnitzers in Vino Vita“ Folge 4: Der moderne Klassiker aus Gumpoldskirchen (Weingut Spätrot)

In Kärnten beweist der Winzer Marcus Gruze Harald Krassnitzer, dass man den Begriff „Handwerk“ wörtlich nehmen kann. Auf seinem Weingut Georgium in St. Georgen am Längsee wird vom Düngen bis zum Vinifizeren alles von Markus Gruze und seiner Freundin Uta Slamanig von Hand gemacht. Auf diesem biodynamischen Weingut wird mit Naturpräparaten wie Hornkiesel gearbeitet und streng nach Mondphasen gedüngt.

Auch dem Burgenländer Christian Tschida stattet der Weinliebhaber Krassnitzer einen Besuch ab. Tschida gilt als „Enfant Terrible“ der Winzerszene. Auf seinem Weingut in Illmitz geht er neue, originelle Wege und bleibt dabei dennoch stets naturverbunden. Sein ausgeklügeltes Bewirtschaftungssystem zwingt die Wurzeln der Weinreben tief in die Erde. So wachsen Trauben mit höchster Geschmacksintensität. Ganz ohne Filtration lagern die Weine bis zu vier Jahre in naturbelassenen Eichenfässern. „Meine Weine kann man mit einer Symphonie von Beethoven oder einem genialen Arrangement von Pink Floyd oder Clapton vergleichen“, so Christian Tschida selbstbewusst.

Schon in der frühen Römerzeit baute man in der burgenländischen Marktgemeinde Oggau am Neusiedlersee Wein an. Das junge Winzerpaar Eduard und Stephanie Tscheppe-Eselböck betreiben hier ein traditionsreiches Weingut, das sie allerdings ganz in ihrem eigenen Sinne weiterführen. Als Mitglieder des Demeter-Bundes setzen sie ganz auf biologisch-dynamischen Anbau. Ursprünglichkeit und Authentizität, Konzentration auf das Wesentliche und natürliche Balance – das ist ihr Credo, von dem sich Krassnitzer hier überzeugen kann.

In Poysdorf im niederösterreichischen Weinviertel liegt das Weingut von Manfred und Marion Ebner-Ebenauer. Mit dem besonnenen Manfred und der energiereichen Marion hat sich ein perfektes Duo gefunden. Das leidenschaftliche Winzerehepaar verbindet traditionsreichen Weinbau mit modernem Marketing und setzt dabei auf Klasse, statt Masse. Das zeigt sich etwa in der „Black Edition“, einer streng limitierten Prestigelinie, auch „burgundische Interpretation“ genannt. „Der Wein bestimmt bei uns selbst den Zeitpunkt, wann er reif ist“, so das junge Paar.

Im niederösterreichischen Gumpoldskirchen trifft Harald Krassnitzer Johannes Gebeshuber auf seinem Weingut „Spätrot“. Hier werden die traditionsreichen Weinsorten Zierfandler und Rotgipfler angebaut. Die Region rund um Stift Heiligenkreuz mit seinem uralten Zisterzienserkloster hat eine Jahrhunderte lange Weinbaugeschichte. Gebeshuber selbst ist allerdings Quereinsteiger und hat innerhalb von kurzer Zeit einen erfolgreichen Senkrechtstart in der Weinszene hingelegt.

Fotos: (c) ServusTV

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